Auf den ersten Blick scheinen Judoka und Rechtsanwälte aus völlig unterschiedlichen Welten zu stammen: Der eine kämpft auf der Matte, der andere argumentiert vor Gericht. Doch bei genauerem Hinsehen gibt es überraschend viele Gemeinsamkeiten, die beide miteinander verbinden.
Unser Engagement für den Sport
Diese Parallelen inspirieren uns von abante Rechtsanwälte, die sportlichen Werte zu fördern. Seit 2023 unterstützen wir die Abteilung Judo des SG Friesen Naumburg 2005 e.V. und freuen uns, zuletzt einen Satz Sporttaschen für die Judoka sponsern zu dürfen. Mit unserem Engagement möchten wir dazu beitragen, dass junge Sportler*innen weiterhin von den vielen positiven Aspekten des Judosports profitieren können.
Wo liegen nun die Parallelen?
Strategie und Taktik
Im Judo wie in der Juristerei geht es darum, strategisch zu agieren. Judoka analysieren die Bewegungen und Schwächen ihres Gegners, um den perfekten Moment für einen Wurf oder Griff zu finden. Ähnlich planen Rechtsanwälte ihre Argumentation, um vor Gericht oder in Verhandlungen den entscheidenden Vorteil zu erlangen.
Nutzen der Energie des Gegners
Eine zentrale Technik im Judo ist es, die Kraft des Gegners für den eigenen Erfolg zu nutzen. Auch Rechtsanwälte bedienen sich dieses Prinzips, indem sie Argumente der Gegenseite aufnehmen und umkehren, um die eigene Position zu stärken.
Regelkenntnis
Erfolg auf der Matte oder vor Gericht setzt ein tiefes Verständnis der Regeln voraus. Judoka müssen genau wissen, welche Techniken erlaubt sind, während Anwälte Gesetze, Präzedenzfälle und Verfahren perfekt beherrschen müssen.
Selbstkontrolle und Kampfgeist
Geduld, Disziplin und ein starker Wille sind in beiden Disziplinen unerlässlich. Ob im sportlichen Wettkampf oder rechtlichen Streit, es geht darum, auch unter Druck einen kühlen Kopf zu bewahren und mit Entschlossenheit zu handeln.
Wir sind überzeugt: Ob auf der Matte oder im Gerichtssaal – Erfolg kommt mit Strategie, Disziplin und einer guten Portion Kampfgeist.
Sport frei!