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aban­te Aka­de­mie

Die aban­te Aka­de­mie bün­delt unse­re Pro­gram­me zur fach­li­chen Aus- und Wei­ter­bil­dung sowie zur per­sön­li­chen und kol­le­gia­len Ent­wick­lung. Sie steht für unse­ren Anspruch, Wis­sen sys­te­ma­tisch zu för­dern, Qua­li­tät zu sichern und den fach­li­chen Aus­tausch in unse­rer Kanz­lei kon­ti­nu­ier­lich zu stär­ken.

Struk­tu­rier­ter Ablauf des Ankom­mens- und Ein­ar­bei­tungs­pro­zes­ses

  • Ken­nen­ler­nen des jeweils per­sön­lich zuge­ord­ne­ten aban­te Bud­dy

  • Beglei­te­te Füh­rung durch das Büro zusam­men mit dem aban­te Bud­dy

  • Ein­füh­rungs­ge­spräch (zu IT/Hardware/Software und Arbeits­platz) 

  • Ein­füh­rungs­ge­spräch (zu Sekre­ta­ri­at und Ablauf im Assis­tenz­be­reich)

  • Ein­füh­rungs­ge­spräch mit dem per­sön­li­chen Men­tor

  • Mit­tag­essen zusam­men mit dem aban­te Bud­dy  und wei­te­ren Kol­le­gen

  • Stu­di­um der Schu­lungs-/On­boar­ding Vide­os

Per­sön­li­che Betreu­ung und Unter­stüt­zung durch einen zuge­ord­ne­ten aban­te Bud­dy

Sinn und Zweck (Auf­ga­ben):

  • Beglei­tung des ers­ten Rund­gangs durch das Büro und Vor­stel­lung gegen­über den anwe­sen­den Kol­le­gen und Mit­ar­bei­tern am ers­ten Arbeits­tag

  • Ansprech­part­ner „auf Augen­hö­he“ (nicht per­so­nen­iden­tisch mit dem Men­tor) für alle Fra­gen der Anfangs­zeit

  • Ein­füh­rung in die Abläu­fe und Gepflo­gen­hei­ten der Kanz­lei und des typi­schen Büro­all­tags

  • Inte­gra­ti­on in den Kol­le­gen-/Mit­ar­bei­ter­kreis

  • Zwi­schen­mensch­li­che „Anten­ne“ zur Wahr­neh­mung etwa­iger Schwie­rig­kei­ten beim Ein­stieg

  • Hil­fe­stel­lung beim Onboar­ding und bei den in der Kanz­lei bewähr­ten Pro­zes­sen und eta­blier­ten Ver­fah­ren

Fach­li­che Aus- und Fort­bil­dung (1. bis 6. Jahr)

Wir sind davon über­zeugt, dass ein „trai­ning on the job“ eine rea­lis­ti­sche und idea­le anwalt­li­che Aus­bil­dung ermög­licht, wenn sie von einem erfah­re­nen Men­tor sowie einem struk­tu­rier­ten Aus­bil­dungs­pro­gramm beglei­tet wird. Eben dafür haben wir unse­re aban­te Aka­de­mie geschaf­fen, die unse­re Anwäl­te vom Ein­tritt in unse­re Kanz­lei als Berufs­an­fän­ger bis zu ihren fort­ge­schrit­te­nen Kar­rie­re­stu­fen als erfah­re­ne Rechts­an­wäl­te mit einem eng­ma­schi­gen Kon­zept in ihrer fach­li­chen Aus- und Fort­bil­dung sowie ihrer anwalt­li­chen Ent­wick­lung beglei­tet. Die Bele­gung der ent­spre­chen­den Kur­se und Modu­le ist obli­ga­to­risch und gewähr­leis­tet, dass der Start in den Anwalts­be­ruf erfolg­reich gelingt und die Kar­rie­re­ent­wick­lung zu einem fach­lich aus­ge­zeich­ne­ten Ver­ga­be­rechts­exper­ten gut vor­be­rei­tet und durch­weg beglei­tet ver­läuft, so dass nichts dem Zufall über­las­sen wird.

Neben die­sem didak­ti­schen Kon­zept ach­ten wir auch dar­auf, dass die fach­lich-anwalt­li­che Aus­bil­dung „im Man­dat“ geord­net ver­läuft und jeder unse­rer Anwäl­te in den ers­ten Berufs­jah­ren ein defi­nier­tes Pen­sum an typi­schen Auf­ga­ben und Arbeits­pro­duk­ten betreut. Hier­bei han­delt es sich um das für die anwalt­li­che Arbeit in unse­rer Kanz­lei not­wen­di­ge grund­le­gen­de Instru­men­ta­ri­um, des­sen Beherr­schung für eine erfolg­rei­che Kar­rie­re als fach­lich exzel­len­ter und hoch­spe­zia­li­sier­ter Ver­ga­be­rechts­exper­te unent­behr­lich ist.

Die per­sön­li­che Anlei­tung und Beglei­tung durch einen erfah­re­nen Men­tor, die jedem unse­rer Anwäl­te zuteil wird, beinhal­tet daher die Ver­ant­wor­tung für die Absol­vie­rung unse­res aban­te Aus­bil­dungs­plans, der auf die Aus­bil­dung und Ver­tie­fung der spe­zi­fi­schen Fähig­kei­ten eines Ver­ga­be­rechts­spe­zia­lis­ten abzielt. Sofern das zu Aus­bil­dungs­zwe­cken ver­an­lasst ist, gehört dazu auch eine Rota­ti­on, also eine zeit­wei­se Mit­ar­beit in einem von einem ande­ren Men­tor ange­lei­te­ten Anwalts­team, das einen unter­schied­li­chen Bera­tungs­schwer­punkt auf­weist oder ande­re Man­dan­ten­grup­pen oder Bran­chen betreut.

Aus­bil­dungs­in­hal­te aus der Per­spek­ti­ve eines vor­nehm­lich öffent­li­che Auf­trag­ge­ber bera­ten­den Anwalts

Aus der Per­spek­ti­ve eines vor­nehm­lich öffent­li­che Auf­trag­ge­ber bera­ten­den Anwalts umfasst unser aban­te Aus­bil­dungs­plan unter ande­rem die fol­gen­den prak­tisch bedeut­sa­men Auf­ga­ben und Arbeits­pro­duk­te:

  • Bera­tung zur Vor­be­rei­tung von Ver­ga­be­ver­fah­ren (Markt­er­kun­dung, Vor­in­for­ma­ti­on)

  • Prü­fung der ver­ga­be­recht­li­chen Ein­ord­nung und Wahl des pas­sen­den Ver­ga­be­ver­fah­rens

  • Erstel­lung und rechts­si­che­re Gestal­tung von Leis­tungs­be­schrei­bun­gen und Ver­ga­be­un­ter­la­gen

  • Bera­tung zu Teil­nah­me­an­trä­gen, Eig­nungs- und Zuschlags­kri­te­ri­en

  • Beglei­tung bei der Ver­öf­fent­li­chung von Bekannt­ma­chun­gen (natio­nal und euro­pa­weit)

  • Unter­stüt­zung bei der Ange­bots­wer­tung und Doku­men­ta­ti­on der Ver­ga­be­ent­schei­dung

  • Recht­li­che Beglei­tung bei Ver­trags­ver­hand­lun­gen und Ver­trags­schluss

  • Bera­tung im Umgang mit Bie­ter­fra­gen, Rügen und Nach­prü­fungs­ver­fah­ren

  • Typi­sche Auf­trag­ge­ber­stra­te­gien in Ver­ga­be­ver­fah­ren und Nach­prü­fungs­ver­fah­ren

  • Durch­füh­rung von ver­ga­be­recht­li­chen Schu­lun­gen für Ver­ga­be­stel­len

  • Ver­trags­ty­pen des IT-Ver­trags­rechts und dies­be­züg­li­che Recht­spre­chung

  • Ver­trags­ty­pen des Bau- und Inge­nieurs­rechts und dies­be­züg­li­che Recht­spre­chung

  • Ver­ga­be­rechts­re­le­van­te Berei­che des BGB und AGB-Rechts

  • Gestal­tungs­be­ra­tung (Umgang mit Auf­trag­ge­ber­wün­schen und Bie­ter­ver­hand­lungs­an­re­gun­gen)

  • Auf­trag­ge­ber­be­ra­tung und ‑ver­tre­tung bei Ver­zö­ge­run­gen, Män­geln, Nach­trä­gen, etc.

  • Anwen­dung der HOAI (Leis­tungs­bil­der, Leis­tungs­pha­sen, anre­chen­ba­re Kos­ten, etc.)

  • Bera­tung bei der Kal­ku­la­ti­on Pla­nung (Anwen­dungs­be­reich bzw. Zweck der HOAI nach EuGH)

  • Bera­tung bei der Kal­ku­la­ti­on Bau (Ein­zel­kos­ten bei Teil­leis­tung, Preis­bil­dung nach AGK, BGK, etc.)

  • Nach­trags­ma­nage­ment (ver­ga­be­recht­lich und ver­trags­recht­lich)

  • Bera­tung zu Gesamt­ver­ga­be und Los­bil­dun­gen (bei Gene­ral­pla­ner, GU/­TU-Werk­ver­trag, etc.)

  • Bera­tung bei Stö­run­gen des Bau­ab­lau­fes (Ver­zug, Kün­di­gung und Behin­de­rung)

  • Arbeit mit VOB/C und DIN-Vor­schrif­ten

  • Ver­ga­be­recht­li­che Beson­der­hei­ten nach § 73 ff. VgV

  • Ein­be­zie­hung und Ver­wen­dung der Richt­li­nie für Pla­nungs­wett­be­wer­be

  • Mode­ra­ti­on von Prä­sen­ta­ti­ons­ter­mi­nen

Aus­bil­dungs­in­hal­te aus der Per­spek­ti­ve eines vor­nehm­lich Bieter/Bewerber und Unter­neh­men bera­ten­den Anwalts

Aus der Per­spek­ti­ve eines vor­nehm­lich Bieter/Bewerber und Unter­neh­men bera­ten­den Anwalts umfasst unser aban­te Aus­bil­dungs­plan unter ande­rem die fol­gen­den prak­tisch bedeut­sa­men Auf­ga­ben und Arbeits­pro­duk­te:

  • Bie­ter­fra­gen (For­mu­lie­rung und Tak­tik)

  • Rügen

  • Nach­prü­fungs­an­trä­ge

  • Sofor­ti­ge Beschwer­den

  • Ver­tre­tung von Bei­gela­de­nen

  • Kos­ten­be­rech­nun­gen im Nach­prü­fungs­ver­fah­ren

  • For­mu­lie­rung von Vor­la­ge­fra­gen zum EuGH

  • Scha­dens­er­satz­kla­gen

  • Bera­tung nach UWG und in einst­wei­li­gen Ver­fü­gungs­ver­fah­ren

  • Beglei­tung von Test­stel­lun­gen und Bemus­te­run­gen

  • Bera­tung zu Kon­zept­erstel­lun­gen

  • Bera­tung zu Koope­ra­tio­nen von Bietern/Bewerbern (Nach­un­ter­neh­mer, Bie­ter­ge­mein­schaf­ten)

  • Bera­tung zu Eig­nungs­lei­hen

  • Bera­tung zur Beant­wor­tung von Preis-/Aus­kömm­lich­keits­prü­fun­gen

  • Maß­nah­men zum Schutz von Betriebs- und Geschäfts­ge­heim­nis­sen in Ver­ga­be­ver­fah­ren

  • Typi­sche Bie­ter­stra­te­gien in Ver­ga­be­ver­fah­ren und Nach­prü­fungs­ver­fah­ren

  • Vor­be­rei­tung und Ablauf einer fina­len (for­ma­len) Ange­bots­kon­trol­le

  • Opti­mie­rung der Orga­ni­sa­ti­on des Angebots‑, Bid- bzw. Ten­der-Manage­ments in Unter­neh­men

  • Durch­füh­rung von ver­ga­be­recht­li­chen Schu­lun­gen für Bieter/Bewerber einer­seits in kleineren/mittleren Unter­neh­men ohne eige­ne Juris­ten und ande­rer­seits in Rechts­ab­tei­lun­gen

  • Auf­bau und Abfol­ge eines ver­ga­be­recht­li­chen Gut­ach­tens einer­seits für Rechts­ab­tei­lun­gen und ande­rer­seits für die Geschäfts­füh­rungs-/Vor­stands­ebe­ne

  • For­mu­lie­rung von ver­ga­be­recht­li­chen Beleh­run­gen und Risi­ko­hin­wei­sen in schrift­li­chen Stel­lung­nah­men gegen­über Rechts­ab­tei­lungs­lei­tern, Geschäfts­füh­rern, Vor­stän­den

  • Prä­sen­ta­ti­on von ver­ga­be­recht­li­chen Erfolgs­pro­gno­sen und Kos­ten­schät­zun­gen in sog. Pit­ches

  • For­mu­lie­rung eng­lisch­spra­chi­ger ver­ga­be­recht­li­cher Memo­ran­den und Ver­wen­dung der gän­gi­gen eng­lisch­spra­chi­gen ver­ga­be­recht­li­chen Fach­be­grif­fe

  • Stan­dards der Beant­wor­tung von Wirt­schafts­prü­fer­an­fra­gen zur Prü­fung des Jah­res­ab­schlus­ses

Aus­bil­dungs­in­hal­te aus der Per­spek­ti­ve eines vor­nehm­lich Zuwen­dungs­emp­fän­ger bera­ten­den Anwalts

Aus der Per­spek­ti­ve eines vor­nehm­lich Zuwen­dungs­emp­fän­ger bera­ten­den Anwalts umfasst unser aban­te Aus­bil­dungs­plan unter ande­rem die fol­gen­den prak­tisch bedeut­sa­men Auf­ga­ben und Arbeits­pro­duk­te:

  • Ana­ly­se und Aus­wahl geeig­ne­ter För­der­pro­gram­me

  • Unter­stüt­zung bei Antrag­stel­lun­gen (For­ma­li­en, inhalt­li­che Anfor­de­run­gen, Fris­ten)

  • Ver­trags­prü­fun­gen und Ver­hand­lun­gen mit För­der­mit­tel­ge­bern

  • Bera­tung zur För­der­mit­tel­ver­wen­dung im Ein­klang mit Zuwen­dungs­be­din­gun­gen (ANBest, etc.)

  • Erstel­lung rechts­si­che­rer Mit­tel­ver­wen­dungs- und Nach­weis­plä­ne

  • Bera­tung bei Rück­for­de­rungs­ver­fah­ren oder Strei­tig­kei­ten mit Zuwen­dungs­ge­bern

  • Bera­tung zu Beson­der­hei­ten und Risi­ken bei vor­zei­ti­gem Maß­nah­men­be­ginn

  • Ver­wal­tungs­recht­li­che Grund­la­gen (Wider­spruchs­ver­fah­ren und Kla­ge­ver­fah­ren vor Ver­wal­tungs­ge­rich­ten)

  • Durch­füh­rung von Schu­lun­gen zur inter­nen Orga­ni­sa­ti­on und zu Pro­zess­ab­läu­fen bei Zuwen­dungs­emp­fän­gern (Berichts­pflich­ten, Com­pli­ance, Doku­men­ta­ti­on, etc.)

Fach­li­che Aus- und Fort­bil­dung (1. bis 2. Jahr)

Teil­nah­me an dem kanz­lei­ei­ge­nen ver­ga­be­recht­li­chen Fort­bil­dungs­pro­gramm unse­rer aban­te Aka­de­mie für alle anwalt­li­chen Neu­ein­stei­ger in ihrem ers­ten und zwei­ten Berufs­jahr in unse­rer Kanz­lei.

Die aban­te Online-Ver­ga­be­fort­bil­dung besteht aus rund 50 wöchent­li­chen Ter­mi­nen, die über zwölf Mona­te ver­teilt in einem didak­tisch kon­zi­pier­ten Ablauf durch die bedeu­tends­ten Regel­wer­ke des Ver­ga­be­rechts füh­ren und die in der anwalt­li­chen Bera­tungs­pra­xis wich­tigs­ten The­men behan­deln. Dazu fin­det jeden Frei­tag eine online ange­bo­te­ne und von einem unse­rer erfah­rens­ten Rechts­an­wäl­te durch­ge­führ­te Schu­lung statt, mit der ver­ga­be­recht­li­che Anfän­ger in einem fes­ten Zeit­rah­men einen struk­tu­rier­ten Ein­stieg in die Welt des deut­schen und euro­päi­schen Ver­ga­be­rechts erhal­ten und schnell fun­dier­tes Basis­wis­sen auf­bau­en kön­nen, so dass der Berufs­start gut gelingt.

Die Gesamt­dau­er der aban­te Online-Ver­ga­be­fort­bil­dung unse­rer aban­te Aka­de­mie für das ers­te und zwei­te Berufs­jahr ent­spricht in etwa dem Umfang eines auf die Fach­an­walts­be­zeich­nung vor­be­rei­ten­den anwalts­spe­zi­fi­schen Lehr­gangs. Es han­delt sich um eine beträcht­li­che Inves­ti­ti­on in unse­re jün­ge­ren Zugän­ge im Anwalts­be­reich, mit der wir den Grund­stein für eine erfolg­rei­che Kar­rie­re als fach­lich exzel­len­te und hoch­spe­zia­li­sier­te Ver­ga­be­rechts­exper­ten legen möch­ten.

Das Pro­gramm der aban­te Online-Ver­ga­be­fort­bil­dung beinhal­tet der­zeit die fol­gen­den Modu­le:

  • Ablauf einer frei­hän­di­gen Ver­ga­be von Bau­leis­tun­gen

  • Ein­füh­rung in die Markt­er­kun­dung

  • Was gehört in die Ver­ga­be­ak­te

  • Tipps zur Ver­ga­be von F&E‑Leistungen

  • Die Eig­nungs­prü­fung

  • Der Ablauf der öffent­li­chen Aus­schrei­bung

  • Ver­ga­be­freie Ver­trags­än­de­run­gen

  • Schwel­len­wert, Auf­trags­wert, Wer­tungs­preis, Ver­trags­preis

  • Erstel­lung der Leis­tungs­be­schrei­bung

  • Grund­zü­ge der Auf­trags­wert­ermitt­lung

  • Ver­ga­be von Rah­men­ver­ein­ba­run­gen

  • Aktu­el­le Recht­spre­chung der Ver­ga­benach­prüf­in­stan­zen

  • Tipps zur Aus­schrei­bung von Bau­leis­tun­gen

  • Wel­che Schwel­len­wer­te gibt es, und wel­cher Schwel­len­wert ist ein­schlä­gig?

  • Was gehört in den Ver­ga­be­ver­merk

  • Mus­ter­for­mu­lie­run­gen für Ver­ga­be­ver­mer­ke

  • Der Ablauf des Wett­be­werb­li­chen Dia­logs

  • Tipps zur Ver­ga­be von Rei­ni­gungs­leis­tun­gen

  • Die for­mel­le Ange­bots­prü­fung

  • Der Aus­schluss wegen Schlecht­leis­tun­gen in frü­he­ren Auf­trä­gen

  • Fest­le­gung von Eig­nungs­kri­te­ri­en

  • Der rich­ti­ge Umgang mit vor­be­fass­ten Bie­tern

  • Wann lie­gen ver­gleich­ba­re Refe­renz­leis­tun­gen vor und wann nicht?

  • Tipps zur Ver­ga­be von Cloud­leis­tun­gen

  • Zuläs­si­ge Direkt­ver­ga­ben

  • Was sind Lebens­zy­klus­kos­ten und wel­che ver­ga­be­recht­li­chen Regeln gibt es dazu?

  • Tipps zur Aus­schrei­bung von Pla­nungs­leis­tun­gen

  • Der rich­ti­ge Umgang mit Bie­ter­rü­gen

  • Fest­le­gung von Zuschlags­kri­te­ri­en

  • Ein­füh­rung in die Ver­ga­be­ver­fah­rens­ar­ten

  • Der Ablauf des Offe­nen Ver­fah­rens

  • Arbeits­ver­trä­ge, Miet­ver­trä­ge und ande­re Aus­nah­men vom Ver­ga­be­recht

  • Der Ablauf des Ver­hand­lungs­ver­fah­rens

  • Tipps zur Ver­ga­be von Bewa­chungs- und Sicher­heits­dienst­leis­tun­gen

  • Min­dest­an­for­de­run­gen, Auf­trags­aus­füh­rungs­be­din­gun­gen, A‑Kriterien

  • Der Ablauf der Nach­prü­fungs­ver­fah­rens

  • Wann bin ich ver­pflich­tet die Aus­kömm­lich­keit der Prei­se zu prü­fen und wie mache ich das?

  • Gesamt­ver­ga­be vs. Los­ver­ga­be

  • Beson­der­hei­ten bei VSVgV-Ver­ga­ben

  • Beson­der­hei­ten im Sek­to­ren­ver­ga­be­recht

  • Fris­ten­ver­kür­zungs­mög­lich­kei­ten im Ver­ga­be­ver­fah­ren

  • Ver­ga­be­rechts­freie Koope­ra­tio­nen – wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es?

  • Wel­che Ver­ga­be­feh­ler füh­ren zum Zuwen­dungs­wi­der­ruf?

  • Der Ablauf der Ver­hand­lungs­ver­ga­be

  • For­m­an­for­de­run­gen an Ange­bo­te und ihre Über­prü­fung

  • Absa­ge­schrei­ben nach § 134 GWB – was muss rein, was bleibt drau­ßen?

  • Wor­auf ach­ten bei per­so­nen­be­zo­ge­nen Zuschlags­kri­te­ri­en

  • Die Abgren­zung von öffent­li­chem Auf­trag, Zuwen­dung und Kon­zes­si­on

Fach­li­che Aus- und Fort­bil­dung (3. bis 4. Jahr)

Teil­nah­me an einem auf die Fach­an­walts­be­zeich­nung „Fach­an­walt für Ver­ga­be­recht“ vor­be­rei­ten­den anwalts­spe­zi­fi­schen Lehr­gang für die bereits erfah­re­ne­ren Rechts­an­wäl­te in ihrem drit­ten und vier­ten Berufs­jahr in unse­rer Kanz­lei. Die Semi­nar- und Klau­sur­ge­bühr für die­sen Lehr­gang trägt die Kanz­lei.

Die Teil­nah­me kann idea­ler­wei­se an einem Fach­an­walts­lehr­gang eines Lehr­gangs­ver­an­stal­ters erfol­gen, der Lehr­gän­ge auch als Hybrid-Ver­an­stal­tung anbie­tet, die – mit Aus­nah­me der in Prä­senz wahr­zu­neh­men­den Klau­sur­ter­mi­ne – im Wege von Live-Online-Über­tra­gun­gen absol­viert wer­den kön­nen. An der Aner­ken­nungs­fä­hig­keit eines sol­chen Hybrid-Lehr­gangs gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 FAO bestehen kei­ne grund­sätz­li­chen Beden­ken.

Fach­li­che Aus- und Fort­bil­dung (5. bis 6. Jahr)

Ein­räu­mung der Mög­lich­keit zur Spe­zia­li­sie­rung auf bestimm­te wirt­schaft­lich bedeu­ten­de und beson­ders bera­tungs­re­le­van­te Berei­che für die erfah­re­ne­ren Rechts­an­wäl­te in unse­rer Kanz­lei.

Wir unter­stüt­zen unse­re Anwäl­te nach Absol­vie­rung des fach­li­chen Aus- und Fort­bil­dungs­pro­gramms unse­rer aban­te Aka­de­mie und ins­be­son­de­re nach der erfolg­rei­chen Teil­nah­me am Fach­an­walts­lehr­gang Ver­ga­be­recht sowie Ein­rei­chung des Antrags auf Ver­lei­hung der Fach­an­walts­be­zeich­nung dabei, zusätz­lich auch eine beson­de­re bereichs­be­zo­ge­ne Spe­zia­li­sie­rung für unse­re Kanz­lei zu ent­wi­ckeln. Denn Auf­trag­ge­ber wie Bie­ter wün­schen sich glei­cher­ma­ßen anwalt­li­che Bera­ter, die sich in ihrem Wirt­schafts­be­reich aus­ken­nen. Wir sind davon über­zeugt, dass unse­re Man­dan­ten uns nicht nur des­halb beauf­tra­gen, weil wir fach­lich hoch­spe­zia­li­sier­te Exper­ten auf dem Gebiet des Ver­ga­be­rechts sind, son­dern auch, weil wir über ein tief­ge­hen­des Ver­ständ­nis der wich­tigs­ten Berei­che, Bran­chen und Sek­to­ren ver­fü­gen, in denen sich unse­re Man­dan­ten bewe­gen. Wir ken­nen das Geschäft unse­rer Man­dan­ten und die Märk­ten, auf denen sie tätig sind, sowie die wirt­schaft­li­chen Chan­cen und spe­zi­fi­schen Risi­ken, denen sie aus­ge­setzt sind. Indem wir uns als anwalt­li­ches Unter­neh­men auch auf einen Bera­tungs­be­reichs­an­satz kon­zen­trie­ren und in unse­re dies­be­züg­li­che Kom­pe­tenz inves­tie­ren, ver­set­zen wir unse­re Anwäl­te in die Lage, die Anlie­gen unse­rer Man­dan­ten noch bes­ser zu ver­ste­hen und voll­um­fäng­lich – fach­lich wie wirt­schaft­lich, recht­lich wie stra­te­gisch – her­vor­ra­gen­de Bera­tun­gen leis­ten zu kön­nen.

Vor die­sem Hin­ter­grund und auf der Basis der per­sön­li­chen bereichs­be­zo­ge­nen Inter­es­sen und Wün­sche sowie ggf. bereits vor­han­de­ner Exper­ti­se ent­wi­ckeln wir in Abstim­mung mit dem Men­tor für unse­re erfah­re­ne­ren Rechts­an­wäl­te ein indi­vi­du­el­les Ent­wick­lungs­kon­zept für die Aus­bil­dung einer fun­dier­ten Bera­tungs­be­reichs­spe­zia­li­sie­rung. Dazu kön­nen unter ande­rem von unse­rer Kanz­lei finan­zier­te Fort­bil­dungs­maß­nah­men, orga­ni­sier­te Außen­auf­trit­te, spe­zi­el­le Publi­ka­tio­nen, tech­ni­sche Anwen­dun­gen und bestimm­te Tätig­kei­ten für aus­ge­wähl­te Man­dan­ten – zum Bei­spiel in ein­zel­nen geeig­ne­ten Man­dats­ver­hält­nis­sen oder Ein­sät­ze direkt in der Orga­ni­sa­ti­on unse­rer Man­dan­ten – gehö­ren, mit denen gezielt Kennt­nis­se auf­ge­baut und Ein­bli­cke ver­tieft wer­den. Wir ermög­li­chen unse­ren Anwäl­ten hier­mit den Fein­schliff für eine erfolg­rei­che Kar­rie­re nicht nur als Ver­ga­be­rechts­spe­zia­list son­dern auch als Bereichs- und Bran­chen­ex­per­te und damit als ganz­heit­li­che unter­neh­me­ri­sche Anwalts­per­sön­lich­keit.

Anwalt­li­che Ent­wick­lung

Teil­nah­me an dem anwalt­li­chen Trai­nings­pro­gramm unse­rer aban­te Aka­de­mie, mit dem wesent­li­che Leis­tungs­aspek­te unse­rer Kanz­lei ver­an­schau­licht, erläu­tert und ver­tieft wer­den.

Mit unse­ren aban­te Anwalts­trai­nings adres­sie­ren wir die The­men­ge­bie­te, die jen­seits der juris­tisch-fach­li­chen – also bei aban­te: ver­ga­be­recht­li­chen – Aus- und Fort­bil­dung lie­gen. In die­sen Vor­trä­gen und Work­shops geht es nicht vor­ran­gig um eine wei­te­re Aus­prä­gung der ver­ga­be­recht­li­chen Spe­zia­li­sie­rung, son­dern um die Ent­wick­lung hin zu einer wirt­schaft­lich den­ken­den und unter­neh­me­risch han­deln­den Anwalts­per­sön­lich­keit mit einer dienst­leis­tungs­ori­en­tier­ten Arbeits­wei­se und einem hohen Anspruch an die eige­nen Arbeits­pro­duk­te und Bera­tungs­leis­tun­gen. Die Teil­nah­me an die­sem anwalt­li­chen Trai­nings­pro­gramm unse­rer aban­te Aka­de­mie ist in den ers­ten Berufs­jah­ren dem­ge­mäß obli­ga­to­risch, wobei der Zeit­punkt der Absol­vie­rung der unter­schied­li­chen Ein­hei­ten dem per­sön­li­chen Aus­bil­dungs­stand ange­passt wer­den soll.

Das Pro­gramm unse­rer aban­te Anwalts­trai­nings wird fort­lau­fend aktua­li­siert und kon­ti­nu­ier­lich fort­ge­schrie­ben. Der­zeit sehen wir die fol­gen­den Modu­le vor:

  • Wirt­schaft­lich­keit und Zeit­er­fas­sung

  • Qua­li­tät und Risi­ko­ma­nage­ment

  • Geschäfts­ent­wick­lung und Pro­fil­bil­dung

  • Inno­va­ti­ve Bera­tung und Ver­ga­be­pro­duk­te

  • Ver­hand­lungs­füh­rung und Kon­flikt­ma­nage­ment

  • Betriebs­wirt­schaft­li­che Grund­kennt­nis­se (Bilan­zen, Jah­res­ab­schlüs­se, etc.)

  • Best­mög­li­che Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung von Online- und Prä­senz­ter­mi­nen

Anwalt­li­che Ent­wick­lung

Ein­räu­mung eines eige­nen Inves­ti­ti­ons­pos­tens (aban­te Bud­get) für die erfah­re­ne­ren Rechts­an­wäl­te ab ihrem vier­ten Berufs­jahr in unse­rer Kanz­lei.

Mit dem aban­te Bud­get möch­ten wir eige­ne unter­neh­me­ri­sche Ideen und Initia­ti­ven für unse­re Kanz­lei sowie deren selb­stän­di­ge Umset­zung för­dern. Dafür räu­men wir einen jähr­li­chen Betrag ein, der zur frei­en Ver­fü­gung steht, um hier­mit in einem wei­ten Sinn ver­stan­de­ne Geschäfts­ent­wick­lungs­maß­nah­men zu ver­fol­gen und das eige­ne anwalt­li­che Pro­fil im Außen­auf­tritt zu schär­fen. Wir möch­ten unse­re Rechts­an­wäl­te auf die­se Wei­se in ihrer Ent­wick­lung hin zu wirt­schaft­lich den­ken­den und unter­neh­me­risch han­deln­den Anwalts­per­sön­lich­kei­ten unter­stüt­zen. Ein erfah­re­ner Men­tor steht dabei als Rat­ge­ber zur Sei­te.

Das aban­te Bud­get beträgt zu Beginn bis zu 2.000 Euro und wird im Anschluss (den fol­gen­den Berufs­jah­ren) jähr­lich schritt­wei­se erhöht.

Per­sön­li­che Ent­wick­lung

Durch­füh­rung regel­mä­ßi­ger Feed­back-Gesprä­che mit allen Rechts­an­wäl­ten unter­halb der Ebe­ne der Unter­neh­mens­lei­tung sowie mit allen nicht-anwalt­li­chen dau­er­haft Mit­ar­bei­ten­den zur Leis­tungs­be­spre­chung und Fest­le­gung der in den nächs­ten 12 Mona­ten geplan­ten Maß­nah­men im Rah­men der aban­te Aka­de­mie zur fach­li­chen Aus- und Fort­bil­dung und zur per­sön­li­chen Ent­wick­lung sowie ggf. wei­te­rer Maß­nah­men im Zusam­men­hang mit iden­ti­fi­zier­ten Berei­chen zur Wei­ter­ent­wick­lung bei wesent­li­chen Leis­tungs­aspek­ten.

Grund­la­ge des Ent­wick­lungs­ge­sprächs soll­te eine gegen­sei­ti­ge wert­schät­zen­de Hal­tung sein und der ernst­haf­te Ver­such, die Stand­punk­te des Gesprächs­part­ners zu ver­ste­hen. Dabei soll­te nicht davor zurück­ge­scheut wer­den, auch Kon­flik­te offen anzu­spre­chen, denn nur so kann über Ver­bes­se­run­gen dis­ku­tiert wer­den. Ein sol­ches Ent­wick­lungs­ge­spräch soll­te kein Mono­log sein, son­dern in etwa aus­ge­gli­che­ne Gesprächs­an­tei­le auf­wei­sen. Zu Beginn des Ent­wick­lungs­ge­sprächs bie­tet es sich für den das Gespräch durch­füh­ren­den Men­tor oder Vor­ge­setz­ten an, dem auf das Gespräch vor­be­rei­te­ten Mit­ar­bei­ten­den zunächst die Gele­gen­heit zu geben, von sich aus und ggf. unter Zuhil­fe­nah­me von Noti­zen zu beschrei­ben, wie die Arbeits­si­tua­ti­on ein­ge­schätzt wird. Dabei soll­te in den Kate­go­rien des Ent­wick­lungs­ge­sprächs­pro­to­kolls (sie­he unten) vor­ge­gan­gen wer­den, um das Gespräch bes­ser struk­tu­rie­ren zu kön­nen. Offe­ne Fra­ge­for­mu­lie­run­gen ermu­ti­gen dabei ten­den­zi­ell eher zum Spre­chen und för­dern das gegen­sei­ti­ge Ver­ständ­nis für die Gesprächs­si­tua­ti­on. Ehr­li­ches Lob und Aner­ken­nung kön­nen nach­hal­tig stär­ken. Ein­wän­de und Kri­tik sind idea­ler­wei­se kon­struk­tiv zu for­mu­lie­ren und soll­ten sich auf Arbeits­ver­hal­ten und Arbeits­er­geb­nis­se bezie­hen.

Die fol­gen­den bei­spiel­haf­ten Fra­gen kön­nen als Anre­gun­gen für den das Gespräch vor­be­rei­ten­den Mit­ar­bei­ten­den sowie den das Gespräch durch­füh­ren­den Men­tor oder Vor­ge­setz­ten zur Ein­lei­tung und Struk­tu­rie­rung der wesent­li­chen Aspek­te eines Ent­wick­lungs­ge­sprächs ver­wen­det wer­den, bevor im Anschluss das Ent­wick­lungs­ge­sprächs­pro­to­koll erör­tert wird.

Aspek­te: Auf­ga­ben und Leis­tung

  • Kennt der Mit­ar­bei­ten­de (alle) sei­ne spe­zi­fi­schen Arbeits­auf­ga­ben, Ver­ant­wort­lich­kei­ten und Zustän­dig­kei­ten und bestehen dies­be­züg­lich etwa­ige Unschär­fen oder Miss­ver­ständ­nis­se?

  • Was für Erwar­tun­gen haben der Men­tor und die Unter­neh­mens­lei­tung an die zukünf­ti­ge Arbeits­leis­tung des Mit­ar­bei­ten­den? Ist bei­der­sei­tig hin­rei­chend geklärt, was erwar­tet wird?

  • Mit wel­chen Auf­ga­ben hat der Mit­ar­bei­ten­de in den ver­gan­ge­nen 12 Mona­ten die meis­te Zeit ver­bracht und was konn­te mit die­ser Arbeit erreicht wer­den?

  • Was ist nach Mei­nung des Men­tors und der Unter­neh­mens­lei­tung dem Mit­ar­bei­ten­den beson­ders gut gelun­gen (Bei­spie­le, Wahr­neh­mun­gen)?

  • Wo wer­den Ver­bes­se­rungs­mög­lich­kei­ten bzw. Ver­bes­se­rungs­be­darf gese­hen?

  • Wel­che Rah­men­be­din­gun­gen (sach­lich, per­sön­lich) haben sich in Bezug auf die Erfül­lung der Auf­ga­ben des Mit­ar­bei­ten­den als för­der­lich bzw. hin­der­lich erwie­sen?

  • Wel­che ggf. anderen/angepassten Auf­ga­ben oder Arbeits­zie­le kom­men in Zukunft für den Mit­ar­bei­ten­den Fra­ge?

Aspek­te: Arbeits­um­feld und Zusam­men­ar­beit

  • Weiß der Mit­ar­bei­ten­de, dass wir eine Feed­back-Kul­tur pfle­gen und dass Ent­wick­lungs­ge­sprä­che regel­mä­ßig (jähr­lich) statt­fin­den?

  • Wur­de das Leit­bild der Kanz­lei ver­stan­den? Bestehen dies­be­züg­lich Fra­gen?

  • Wie erle­ben der Men­tor und die Unter­neh­mens­lei­tung den Mit­ar­bei­ten­den in der Zusam­men­ar­beit im Kol­le­gen­kreis, gegen­über Vor­ge­setz­ten und im Ver­hält­nis zu Man­dan­ten?

  • Gibt es im Arbeits­um­feld des Mit­ar­bei­ten­den Kon­flik­te? Falls ja:  wer­den sie kon­struk­tiv bear­bei­tet und gelöst?

  • Sofern es sich bei dem Mit­ar­bei­ten­den um einen erfah­re­ne­ren Anwalt han­delt: Wie schät­zen der Men­tor und die Unter­neh­mens­lei­tung das Füh­rungs- und Ent­schei­dungs­ver­hal­ten des Mit­ar­bei­ten­den ein (Infor­ma­ti­ons­ver­hal­ten, Dele­ga­ti­on von Auf­ga­ben, Orga­ni­sa­ti­on und Koor­di­na­ti­on, Ent­schei­dungs­ver­hal­ten, Ein­be­zie­hung in Ent­schei­dungs­pro­zes­se)?

  • Wel­che Wün­sche haben der Men­tor und die Unter­neh­mens­lei­tung an den Mit­ar­bei­ten­den bezüg­lich der Zusam­men­ar­beit? Was soll bei­be­hal­ten, ver­stärkt oder geän­dert wer­den?

  • Wel­che Wün­sche hat der Mit­ar­bei­ten­de an den Men­tor und die Unter­neh­mens­lei­tung bezüg­lich der Zusam­men­ar­beit? Was soll bei­be­hal­ten, was soll geän­dert wer­den?

  • Sind die vor­han­de­nen Arbeits­mit­tel für den Mit­ar­bei­ten­den pas­send und aus­rei­chend?

  • Gibt es Fak­to­ren, die den Mit­ar­bei­ten­den bei der Arbeit behin­dern?

  • Gibt es Umstän­de im Arbeits­um­feld des Mit­ar­bei­ten­den, die aus Sicht des Men­tors und der Unter­neh­mens­lei­tung sowie aus Sicht des Mit­ar­bei­ten­den wün­schens­wert sind, um die Arbeits­leis­tung zu ver­bes­sern (zum Bei­spiel ande­re Ver­tre­tungs­re­geln, Besei­ti­gung von Stör­fak­to­ren, etc.)?

Aspek­te: För­de­rung und Ent­wick­lung

  • Wo lie­gen aus Sicht des Mit­ar­bei­ten­den die eige­nen beson­de­ren Stär­ken und Bega­bun­gen? Wo bringt der Mit­ar­bei­ten­de die­se sei­nes Erach­tens nach beson­ders gut in die Arbeit ein?

  • Wo lie­gen aus Sicht des Men­tors und der Unter­neh­mens­lei­tung die beson­de­ren Stär­ken und Bega­bun­gen des Mit­ar­bei­ten­den? Wie könn­te der Mit­ar­bei­ten­de die­se – anders oder mehr als bis­lang – beson­ders gut in die Arbeit ein­brin­gen?

  • Wel­che Kom­pe­ten­zen und die Über­nah­me wel­cher Aufgaben/Mandate/Mandanten sol­len in den kom­men­den Mona­ten beson­ders geför­dert wer­den?

  • Wo sehen der Men­tors und die Unter­neh­mens­lei­tung bei dem Mit­ar­bei­ten­den spe­zi­fi­sche Schwie­rig­kei­ten (zum Bei­spiel Über­for­de­rung, Kom­pe­tenz­pro­ble­me, Belast­bar­keit, etc.)?

  • Wie soll­ten die Qua­li­fi­ka­ti­on und Ent­wick­lung des Mit­ar­bei­ten­den geför­dert wer­den? Wel­che Maß­nah­men im Rah­men der aban­te Aka­de­mie sol­len in den nächs­ten 12 Mona­ten zur fach­li­chen Aus- und Fort­bil­dung sowie zur per­sön­li­chen Ent­wick­lung geplant wer­den?

  • Kennt der Mit­ar­bei­ten­de die Ent­wick­lungs-/Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten der Kanz­lei? Bestehen dies­be­züg­lich Fra­gen?

  • Wel­che Per­spek­ti­ve wird für die wei­te­re beruf­li­che Ent­wick­lung des Mit­ar­bei­ten­den gese­hen?

Das Ent­wick­lungs­ge­spräch ist anhand eines stan­dar­di­sier­ten und für alle Mit­ar­bei­ten­den einer Berufs­grup­pe glei­chen For­mats vor­zu­be­rei­ten, durch­zu­füh­ren und abschlie­ßend zu doku­men­tie­ren. Anhand die­ser jähr­li­chen Ent­wick­lungs­ge­sprächs­pro­to­kol­le kann die fach­li­che und per­sön­li­che Ent­wick­lung im Jah­res­lauf nach­voll­zo­gen und bei Kar­rie­re­ent­schei­dun­gen her­an­ge­zo­gen wer­den.

Wir und Wei­te­res

Unser aban­ti­a­ner Aus­tausch ist ein monat­li­ches hybri­des Tref­fen mit der Mög­lich­keit eines Zusam­men­seins vor Ort und einer Online-Teil­nah­me aller unse­rer Büro­stand­or­te sowie ört­lich abwe­sen­der Mit­ar­bei­ten­den, in der Ver­tre­ter der Unter­neh­mens­lei­tung alle Mit­ar­bei­ten­den über Ent­wick­lun­gen und Neu­ig­kei­ten infor­mie­ren sowie aktu­el­le Vor­gän­ge bespro­chen wer­den kön­nen. Da an die­sen monat­li­chen Bespre­chun­gen – zu der alle aban­ti­a­ner ein­ge­la­den sind (nicht nur bestimm­te Berufs­grup­pen) – auch mobil teil­ge­nom­men wer­den kann (und dem­ge­mäß Teil­nah­me in wel­cher Form auch immer grund­sätz­lich erwar­tet wer­den darf), schaf­fen wir so ein Forum, in dem wich­ti­ge Bekannt­ma­chun­gen mit einer höhe­ren Visi­bi­li­tät und Nach­hal­tig­keit adres­siert und Nach­rich­ten im Dia­log noch direk­ter geteilt wer­den kön­nen. Auch das ist ein Bestand­teil der trans­pa­ren­ten Pro­zes­se, die wir in unse­rem aban­te Unter­neh­mens­leit­bild fest­ge­hal­ten haben, denn Gemein­schafts­ge­fühl, Team­geist und Unter­neh­mens­kul­tur gedei­hen im per­sön­li­chen Kon­takt und Aus­tausch stets noch bes­ser.

Unser abant­gar­dis­ten Aus­tausch ist eine anlass­be­zo­ge­ne hybri­de Bespre­chung, in der ein alle unse­re Büro­stand­or­te umfas­sen­der Aus­tausch zu unse­rem Spe­zi­al­ge­biet statt­fin­det und in der Erfah­rungs- und Fach­wis­sen in unse­rem gesam­ten Kol­le­gen­kreis geteilt wird. In die­sem Form erfolgt ein fach­li­cher Aus­tausch über bera­tungs­tech­nisch inter­es­san­te aktu­el­le Rechts­the­men, ver­ga­be­recht­li­che Inno­va­tio­nen und Ent­wick­lun­gen, wich­ti­ge neue Recht­spre­chung, lesens­wer­te jün­ge­re Publi­ka­tio­nen und Ähn­li­ches. Im Titel ange­lehnt an die vor­wärts­ge­wand­te gesell­schaft­li­che Bewe­gung der Avant­gar­de tref­fen sich in die­ser Run­de die ver­ga­be­recht­li­chen Ent­de­cker und Weg­be­rei­ter unse­rer Kanz­lei, die anwalt­li­chen Vor­rei­ter in Sachen Qua­li­tät und Inno­va­ti­on und die Schritt­ma­cher unse­rer Ent­wick­lung zur füh­ren­den Spe­zi­al­kanz­lei für öffent­li­che Auf­trä­ge.

Der abant­gar­dis­ten Aus­tausch ergänzt damit unse­ren bewähr­ten und für die Tages­ar­beit wich­ti­gen aban­te Fach­li­chen Aus­tausch im gleich­na­mi­gen Chat, indem es einen (zusätz­li­chen) Raum bie­tet, in dem auch kom­ple­xe­re und in Kurz­text­form ggf. nur unzu­rei­chend abbild­ba­re The­men in unse­rer Anwalts­grup­pe kurz­fris­tig bespro­chen wer­den kön­nen. Manch­mal braucht es dafür das gespro­che­ne Wort, damit es schnel­ler geht und mit­un­ter lässt sich eine The­ma­tik münd­lich unmiss­ver­ständ­li­cher prä­sen­tie­ren und dann sach­ge­rech­ter ange­hen.

Wir und Wei­te­res

Wir sind aban­te.
Kanz­lei für öffent­li­che Auf­trä­ge.
Wir brin­gen Ver­ga­ben vor­an.

Unse­re fach­li­che und unter­neh­me­ri­sche Aus­rich­tung ist klar und kom­pro­miss­los: Wir bera­ten und ver­tre­ten Auf­trag­ge­ber, Bie­ter und Bewer­ber sowie Zuwen­dungs­emp­fän­ger im Vergabe‑, Ver­trags- und Zuwen­dungs­recht. Unse­re Man­dan­ten agie­ren bei der öffent­li­chen Auf­trags­ver­ga­be in einem sich rasch wan­deln­den Umfeld erhöh­ter Repu­ta­ti­ons- und Geschäfts­ri­si­ken und müs­sen dabei kom­ple­xe und schwie­ri­ge Ent­schei­dun­gen tref­fen. Sie wün­schen sich Bera­ter, die die­ses Gebiet beherr­schen, sich in ihrer Bran­che aus­ken­nen und unter Ein­satz der bes­ten Talen­te und moderns­ten Rechts­tech­no­lo­gien effek­tiv und effi­zi­ent unter­stüt­zen. Genau das ist unse­re Stär­ke und unser Anspruch. Denn wir kon­zen­trie­ren uns auf die­se Berei­che, sind hier­auf spe­zia­li­siert und blei­ben fokus­siert. Das ist aban­te: Ver­ga­be­recht steht bei uns ganz vorn.

Unse­re Kanz­lei ent­wi­ckelt sich dyna­misch. Unser Geschäfts­mo­dell ermög­licht es uns, neue Tech­no­lo­gien zu nut­zen, um die Bereit­stel­lung unse­rer spe­zia­li­sier­ten Rechts­be­ra­tung zu opti­mie­ren. Digi­ta­li­sie­rung schrei­ben wir groß, Hier­ar­chien hal­ten wir flach, unser Manage­ment ist agil und schnell. Unse­re Ver­fah­rens­ab­läu­fe gewähr­leis­ten fun­dier­te, ver­bind­li­che und zügi­ge Ent­schei­dungs­pro­zes­se, in denen abwei­chen­de Mei­nun­gen gehört und ernst­ge­nom­men, Blo­cka­de­hal­tun­gen dage­gen nicht tole­riert wer­den. Gefass­te Beschlüs­se wer­den von allen akzep­tiert und getra­gen. Unser Umgang mit­ein­an­der ist freund­schaft­lich, wert­schät­zend und ver­läss­lich. Unse­re Kanz­lei ist ein Ort, an dem man sich selbst sein kann und an dem das Unter­neh­mens­leit­bild gelebt wird. Weil aban­te auch bedeu­tet: Die Ver­fol­gung unse­rer gemein­sa­men Zie­le geht vor.

Unse­re Mit­ar­bei­ten­den bin­den wir in trans­pa­ren­ten Pro­zes­sen in alle Abläu­fe und Ent­wick­lun­gen ein. Infor­miert­heit, Ver­trau­en und Diver­si­tät sind uns nicht nur wich­tig, son­dern wesent­lich. Unse­re Berufs­trä­ger sind wirt­schaft­lich den­ken­de und unter­neh­me­risch han­deln­de, fach­lich hoch­spe­zia­li­sier­te Anwalts­per­sön­lich­kei­ten und erfah­re­ne Fach­an­wäl­te für Ver­ga­be­recht mit dienst­leis­tungs­ori­en­tier­ter Arbeits­wei­se. Wir alle tei­len das unbe­ding­te Stre­ben nach fach­li­cher Exzel­lenz, ein tief­ge­hen­des Inter­es­se an den Bran­chen unse­rer Man­dan­ten, eine aus­ge­präg­te Neu­gier auf Inno­va­tio­nen und die Freu­de an der Viel­fäl­tig­keit des Ver­ga­be­rechts. Wir nut­zen jede sich bie­ten­de Mög­lich­keit, die Fort­ent­wick­lung des Ver­ga­be­rechts aktiv mit­zu­ge­stal­ten. Hier­bei wol­len wir an der Spit­ze ste­hen und gehen dafür vor­ne­weg. Denn für uns heißt genau das: aban­te.

Wir und Wei­te­res

Unse­re Rechts­an­walts­kanz­lei wächst schnell und ent­wi­ckelt sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Unse­re aus­ge­präg­te und unver­wech­sel­ba­re Spe­zia­li­sie­rung auf das Vergabe‑, Ver­trags- und Zuwen­dungs­recht macht uns zu einem attrak­ti­ven und stark nach­ge­frag­ten Part­ner für Man­dan­ten auf Sei­ten der öffent­li­chen Hand eben­so wie der Wirt­schaft. Die zen­tra­len Grund­sät­ze des Ver­ga­be­rechts sind dabei nicht nur ein bes­tens bekann­ter Maß­stab im Rah­men unse­rer juris­ti­schen Bewer­tun­gen, son­dern ihnen ent­neh­men wir auch die Leit­li­ni­en für unse­re Arbeits­wei­se und unse­ren tag­täg­li­chen Umgang. Die­se Grund­sät­ze prä­gen unser Selbst­ver­ständ­nis und sor­gen dafür, dass wir als Team mit­ein­an­der und durch ein­an­der ste­tig bes­ser wer­den.

Wett­be­werb

Wett­be­werb ist der Antrieb für Inno­va­ti­on und Fort­schritt – das gilt für das öffent­li­che Beschaf­fungs­we­sen in glei­chem Maße wie für unse­re Kanz­lei. Eben­so, wie wir uns als Unter­neh­men in Kon­kur­renz mit ande­ren anwalt­li­chen Dienst­leis­tern befin­den, för­dern wir eine respekt­vol­le Kul­tur des Wett­be­werbs, die auf Leis­tung, Krea­ti­vi­tät und Erst­klas­sig­keit basiert. Wir sind davon über­zeugt, dass wir auf­grund unse­rer fokus­sier­ten Aus­rich­tung, hohen Spe­zia­li­sie­rung und effi­zi­en­ten Abläu­fe in einem hoch­ent­wi­ckel­ten wett­be­werb­li­chen Umfeld dau­er­haft erfolg­reich blei­ben kön­nen. Jeder in unse­rem Team erhält dafür die Mög­lich­keit, sich fach­lich umfas­send fort­zu­bil­den und als Anwalts­per­sön­lich­keit wei­ter­zu­ent­wi­ckeln sowie durch aus­ge­zeich­ne­te Arbeit früh Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men.

Trans­pa­renz

Unse­re Bera­tungs­pra­xis zeigt uns täg­lich, wie wich­tig trans­pa­ren­te Pro­zes­se sind – nicht nur für Ver­ga­be­ver­fah­ren, son­dern auch für eine erfolg­rei­che Kanz­lei. Des­halb set­zen wir auf trans­pa­ren­te Pro­zes­se, kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on und die Ein­bin­dung aller Mit­ar­bei­ten­den. Gro­ße und klei­ne Neu­ig­kei­ten in unse­rer Kanz­lei, unter­neh­me­ri­sche Ent­wick­lun­gen bis hin zu stra­te­gi­schen Ent­schei­dun­gen wer­den in Feed­back­ge­sprä­chen und Foren offen bespro­chen. Anders­wo mag nach Sta­tus getrennt gear­bei­tet wer­den, wir dage­gen nut­zen inno­va­ti­ve Lösun­gen, um unser Wis­sen best­mög­lich zu tei­len. Und set­zen uns so oft es geht an einen Tisch. Durch Schu­lun­gen und inter­ne Platt­for­men stel­len wir sicher, dass jeder Mit­ar­bei­ten­de infor­miert bleibt und aktiv an unse­rem Wachs­tum teil­ha­ben kann.

Wirt­schaft­lich­keit

Als wachs­tums­ori­en­tier­tes Unter­neh­men ach­ten wir dar­auf, wirt­schaft­lich zu arbei­ten. Eine wett­be­werbs­fä­hi­ge und nach­hal­ti­ge Ren­ta­bi­li­tät ist ein wich­ti­ger Fak­tor in unse­rer Stra­te­gie, denn sie betrifft nicht nur uns selbst, son­dern beinhal­tet eine Aus­sa­ge über die Vita­li­tät unse­rer Kanz­lei gegen­über unse­ren Man­dan­ten eben­so wie der Bran­che. Wirt­schaft­li­ches Wachs­tum besitzt eine zen­tra­le Bedeu­tung dafür, was wir für unse­re Man­dan­ten und Mit­ar­bei­ten­den tun kön­nen. Es ver­setzt uns in die Lage, die bes­ten Mit­ar­bei­ten­den zu gewin­nen, die zu uns pas­sen, und die­se zu ent­wi­ckeln, zu hal­ten und vor­an­zu­brin­gen. Es ermög­licht uns, auch wei­ter­hin in die Opti­mie­rung unse­rer Arbeits­pro­zes­se und ein moder­nes Kanz­lei­ma­nage­ment mit zukunfts­wei­sen­den digi­ta­len Lösun­gen zu inves­tie­ren.

Gleich­be­hand­lung

Bei uns zäh­len fach­li­che Kom­pe­tenz und Enga­ge­ment. Wir set­zen dar­auf, Talen­te zu erken­nen und gleich­be­rech­tigt zu för­dern. Her­kunft, Geschlecht oder ande­re per­sön­li­che Merk­ma­le spie­len kei­ne Rol­le. Unser Kar­rie­re­mo­dell bie­tet allen die Mög­lich­keit, sich ent­spre­chend indi­vi­du­el­ler Fähig­keit und Qua­li­fi­ka­ti­on in der Kanz­lei und mit unse­ren Man­dan­ten wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Wir wach­sen als Team, weil wir Viel­falt als Vor­teil begrei­fen und ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven schät­zen. Dafür schaf­fen und erhal­ten wir ein posi­ti­ves, siche­res, viel­fäl­ti­ges und inte­gra­ti­ves Arbeits­um­feld, in dem unbe­sorgt jeder­zeit um Rat gefragt oder ein Pro­blem geäu­ßert wer­den kann. Gegen­über unan­ge­mes­se­nem Ver­hal­ten erwar­ten und ver­lan­gen wir von allen Mit­ar­bei­ten­den eine strik­te „Null-Toleranz“-Haltung.

Qua­li­tät und Inno­va­ti­on

Qua­li­tät ist eine Fra­ge der Ein­stel­lung. Unser Ziel ist, Lei­den­schaft für Qua­li­tät zu ent­wi­ckeln und die Lust dar­auf zu befeu­ern. Wie wir uns ver­hal­ten, unse­re Arbeits­er­geb­nis­se prä­sen­tie­ren und den Mehr­wert unse­rer Leis­tun­gen für unse­re Man­dan­ten demons­trie­ren, bil­det die Basis dafür, wie wir als anwalt­li­ches Unter­neh­men wahr­ge­nom­men wer­den. Unse­re Man­dan­ten wol­len Anwäl­te, die sie in einer sich schnell ent­wi­ckeln­den Welt vol­ler Her­aus­for­de­run­gen inno­va­tiv und zuver­läs­sig recht­lich beglei­ten. Sie wün­schen sich Bera­ter, die ihre Auf­ga­ben mit tech­ni­scher Affi­ni­tät, fach­li­chem Weit­blick und prag­ma­ti­scher Her­an­ge­hens­wei­se bear­bei­ten. Unser Anspruch ist, unse­ren Man­dan­ten durch effi­zi­en­te Zusam­men­ar­beit und effek­ti­ven Ein­satz von Tech­no­lo­gie pass­ge­naue Lösun­gen zu bie­ten.

Sozia­les und Umwelt

Als erfolg­rei­ches Anwalts­un­ter­neh­men sind wir uns der damit ver­bun­de­nen gesell­schaft­li­chen Ver­ant­wor­tung bewusst. Wir set­zen uns an unse­ren Stand­or­ten für sozia­le Initia­ti­ven ein und unter­stüt­zen die­se. Beson­de­re Auf­merk­sam­keit wid­men wir der För­de­rung des juris­ti­schen Nach­wuch­ses. In unse­rer Man­dats­ar­beit eben­so wie in unse­rer Kanz­lei sind Nach­hal­tig­keit und Res­sour­cen­scho­nung wich­ti­ge The­men. Unse­ren Büro­all­tag gestal­ten wir umwelt­be­wusst. Für Dienst­rei­sen benut­zen wir vor­ran­gig die Bahn. Boden­stän­dig­keit bedeu­tet uns etwas. Unse­ren Mit­ar­bei­ten­den bie­ten wir unter ande­rem einen Zuschuss zum Deutsch­land­ti­cket als Job­ti­cket und die Mög­lich­keit des Job­rads an. Und unse­re Gesund­heit för­dern wir im Wege der Fir­men­fit­ness mit unse­rer Well­pass Mit­glied­schaft.

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